45. Internationales Chorseminar
Freitag 11. bis Samstag 19. August 2023

Referenten des Chorseminars 2023

Markus Obereder

Musikalische Leitung

Markus Obereder, Prof., Mag. art., stammt aus Diersbach, OÖ. Er studierte Musikerziehung, Instrumentalmusik-erziehung und Chor- und Orchesterdirigieren an der Musikhochschule Mozarteum sowie an der Louisiana State University, U.S.A.

Als Chorleiter und Dirigent durfte u.a. Erfahrungen mit dem Juvenis Chor/OÖ, Salzburger Bachchor, Salzburger Kammerchor, Salzburger Mozarteumorchester, Österreichischen Ensemble für Neue Musik und den Schulorchestern und -chören am Musischen Gymnasium Salzburg sammeln und mit namhaften Musikerpersönlich-keiten wie Leopold Hager, Ivor Bolton, Johannes Kalitzke, Howard Arman, Benni Schmid, Radovan Vlatkovic sowie Bobby Mc Ferrin zusammenarbeiten. Im Jahre 2000 erhielt er den Erwin-Ortner-Chorleiterpreis.

Markus Obereder leitet den Universitätslehrgang für Kinder- und Jugendchorleitung an der Musikuniversität Mozarteum (Lehrfächer Chordirigieren und Chordidaktik) in Kooperation mit den Wiener Sängerknaben. Er unterrichtet am Musikgymnasium und Musischen Gymnasium Salzburg und leitet das dortige Sinfonieorchester sowie den Mädchenchor.

Obereder ist Juror und Referent bei Internationalen Chorfestivals sowie Leiter des Internationalen Chorseminars Schloss Zell an der Pram. Mit seinen Chören hat er schon mehrere Chorwettbewerbe gewonnen, z.B. Int. Jugendchorwettbewerb in Celje/Slowenien, Int. Schubertchorwettbewerb im Wiener Konzerthaus 2005, Austria Cantat 2006, Finale des EBU Wettbewerbes „Let the people sing“ im Oktober 2007.

In der Unterhaltungsmusik findet man ihn als Sänger und Instrumentalist im sogenannten „Ballaststofforchester“.

Thomas Huber
Kammerchorleiter

Thomas Huber, geboren in Wels, Oberösterreich.
Musikalische Ausbildung als Organist am Brucknerkonserva-torium Linz; Studium Orgel, Musikpädadogik und Italienisch in Salzburg, Studium Chorleitung bei Prof. Hagen-Groll und Karl Kamper am Mozarteum Salzburg. Musiklehrer und Chorleiter am Musischen Gymnasium Salzburg, Leiter des Bachchores Wels, Leiter der niederösterreichischen und der steirischen Jugendsingwoche, Referent diverser Singwochen in Österreich.

Von 2001-2008 Chordirektor und Dirigent beim Ischler Lehar-Operettenfestival, seit Herbst 2008 Chorleiter am Salzburger Landestheater.

 

Stefan Kaltenböck
Kammerchorleiter

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Chorleiter und Musiklehrer, geb. 1981 in Ried im Innkreis (OÖ)
Studien in Graz: Musikerziehung, Theologie, Chorleitung (Franz M. Herzog).
Zahlreiche Meisterkurse und Seminare bei international renommierten Dirigenten und ChorpädagogInnen im In- und Ausland (Zimfira Polosz, Robert Sund, Ragnar Rasmussen, Maris Sirmais, Thomas Caplin, Johannes Prinz u.a.)
2007-2014 in Südtirol (Vinzentiner Knabenchor, Flat Caps Bozen, Landesjugendchor Südtirol)
2014/15 Fortbildungsreisen nach Skandinavien, Kanada und in die USA sowie dreimonatiger Entwicklungshilfeeinsatz auf den Philippinen
2015/16 Kapellmeister des Chorus Juventus der Wiener Sängerknaben
Derzeit Musiklehrer und Chorleiter am Europagymnasium Auhof und an der Linz International School.
Künstlerischer Leiter der V.I.P. – Voices in Progress (Auswahlchor für 13- bis 16-Jährige in OÖ).
Leiter des Damenensembles Frauenzimmer (Salzburg) .
Intensive Zusammenarbeit mit Heinz Ferlesch und dem Chor Ad Libitum (St. Valentin) Landesjugendreferent im Chorverband OÖ.
Referent auf Kursen, Seminaren, Festivals und Workshops. Coach für Chöre, Vokalensembles und deren Leiter.
Leiter zahlreicher Konzertprojekte in Österreich und dem benachbarten Ausland. Jurymitglied bei Wettbewerben, vor allem im Nachwuchsbereich. Sänger in namhaften Chören und Vokalensembles.
2012 Sonderpreis für den besten Dirigenten des Wettbewerbs beim Chorwettbewerb Praga Cantat.

Rupert Rohrmoser
Korrepetitor

Rupert Rohrmoser

Studium der Musikpädagogik und Instrumentalmusik – Gitarre und Klavier – am „Mozarteum“ in Salzburg, Chorleiterstudien bei A. Anglberger, W. Hagen-Groll und H. Arman.

Kursbesuche u.a. bei J. Prinz und R. Sund, seit 1998 Musik- und Instrumentalmusikerzieher für Gitarre und Klavier am BG und BORG St. Johann im Pongau.

Mitglied des Kammerchores Salzburg, Referententätigkeit für den Salzburger Chorverband und die Salzburger Heimatpflege, Chorleitertätigkeiten und Organistendienste bei regionalen Kirchenchören.

Paul Cartianu
Korrepetitor

Paul Coriolan Cartianu wurde 1988 in Bukarest, Rumänien geboren. Im Alter von 7 Jahren begann er mit dem Klavierspiel und wurde kurz darauf Student am George Enescu Musikgymnasium. Ab 2002 setzte er seine Studien in Kalifornien fort und er nahm erfolgreich an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben sowohl in Amerika als auch in Rumänien teil. Nachdem er sein Abitur in Bukarest abschloss, führte es ihn wieder zurück nach Kalifornien, diesmal zur USC Thornton School of Music, wo er von Prof. John Perry unterrichtet wurde. Ab 2008 studierte er bei Prof. Karl-Heinz Kämmerling, und absolvierte später seinen Bachelor-, Masterabschluss bei Prof. Andreas Weber.

Zu seinen Auszeichnungen gehören: Pro Piano International Piano Competition (1.Preis)–Rumänien 2000, The Music Teachers Association of California Scholarship Audition (1. Preis) –2001, Cypress College Piano Competition (1. und Grand Preis)– Kalifornien 2001, Bramhall Concerto Competition for Young Artists (1. Preis) – Kalifornien 2002, “George Georgescu” International Competition (1. Preis)– Rumänien 2003, Piano Olympics (1. Preis) – Rumänien 2003 and 2006, “Se cauta Enescu/Enescu wird gesucht” (1. Preis) – Rumänien 2007, MTNA California State Division (1. Preis) – USA Oktober 2007, Yamaha Stipendium (2. Preis) – Austria 2011, Malta International Piano Competition (3. Preis) – Malta 2015. 2016 gewann Paul das Auswahlspiel der Universität Mozarteum und spielte Beethovens 4. Klavierkonzert mit dem Sinfonieorchester Mozarteum.

Paul vertiefte seine musikalische Erfahrung sowohl durch Solokonzerte in Rumänien, den USA, Deutschland, Frankreich und Italien, als auch durch Kollaborationen in Kammermusikensembles, wie mit dem Cellisten Teodor Rusu (Duo Imperion), und mit Orchestern, wie den Ploiești Philharmonikern, Botoșani Philharmonikern, Beach Cities Symphony Orchestra, und dem Torrance Symphony Orchestra. 2013 führte er Cesar Bresgens „Totentanz nach Holbein“ in der 100 Jahre Cesar Bresgen Festwoche mit Mitgliedern des Mozarteum Orchesters auf, und im selben Jahr trat Paul im Eröffnungskonzert des Musikfestivals Young Classic Europe in Passau unter der Direktion von Markus Obereder mit Griegs Klavierkonzert auf. Zu den Highlights seines Werdegangs zählt ein Auftritt in Carnegie Hall als Preisträger des World Piano Competition Cincinatti.

Christa Ratzenböck
Stimmbildung

Studium am Mozarteum Salzburg bei Ingrid Mayr. Meisterkurse bei KS Lilova und KS Lipovšek. Opernproduktionen bei den Sommerfestspielen der Bayerischen Staatsoper,  Theater an der Wien, Zürcher Oper, Bilbao Arriaga, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Bern, Ständetheater Prag.
Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Julia Jones, Christian Arming, Hans Wallat, Peter Schneider, DR Davies, Ralf Weikert, Adam Fischer, Bertrand de Billy und Sebastian Weigle.
Ihre wichtigsten Opernpartien sind, Dorabella, Idamante, Cherubino, Niklaus, Komponist, Partien des zeitgenössischen Repertoires von Braunfels, Zeisl, Henze, Britten bis Carter, Bolcom und Ph. Glass.
Konzerte führten sie in den Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz, Festspielhaus Salzburg, Listhalle Budapest, Zagreb, Berlin, Carinthischer Sommer, Brucknerfest.
Sie führt seit 2012 eine Sologesangsklasse an der Bruckner Privatuniversität Linz, Gesangskurse führten sie ans Conservatorio di Milano, zu Chorstimmbildungskursen nach St. Pölten, Linz und Zürich und zu den Sommerkursen nach Zell an der Pram und der Austrian Arts Sessions nach Ossiach.
Erfolg im Sopranfach feierte sie mit Ximene aus Gouvy´s Oper „Der Cid“ am Staatstheater Saarbrücken. Eine weitere Sopran Partie sang sie beim Brucknerfest Linz 2014 in der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“.
Aufhorchen ließ sie mit der Hauptpartie aus der Oper von Ph. Glass „Spuren der Verirrten“ zur Eröffnung des neuen Musiktheaters in Linz 2013.
In der Saison 2016 sang sie die Mutter in „Hänsel und Gretel“ und wirkt in der Europäischen Erstaufführung von Bolcom´s Oper „McTeague“ am Linzer Musiktheater mit. 2016/17 stand sie als Rösslwirtin, Herodias, und Mrs. Quickly am Linzer Musiktheater auf der Bühne.
Weiters stand f-moll Messe beim Brucknerfest Linz, Konzerthaus Wien und eine Uraufführung von Jakob Gruchmann „Moses“ im Salzburger Festspielhaus und MuTH Wien am Programm.
Im Salzburger Festspielhaus stand sie mit dem Bachchor unter Elisabeth Fuchs in Beethovens 9. Sinfonie auf der Bühne.
2018 ist sie wieder Gast im Musiktheater in Linz in „Eine Nacht in Venedig“, Konzerte werden sie wieder nach Salzburg, Linz und Wien führen.

Nadine Germann
Stimmbildung

Nadine Jeanne Germann, studierte an der Bayerischen Theaterakademie August Everding am Prinzregententheater in München sowie mit Jazzsängerin Karen Edwards, Opernsängerin Helena Döse und Soulsängerin Martha Cambridge.

Seitdem wird sie durchgehend als Schauspielerin und Musikerin engagiert, spielte zum Beispiel von 2009 – 2011 unter der Intendanz von Dieter Dorn am Münchner Residenztheater, am Theater Ingolstadt, Theater Erfurt, am Altonaer Theater in Hamburg, 2021 bei den Bad Hersfelder Festspielen und seit über 10 Jahren immer wieder am Landestheater Niederbayern.

Zu ihrem Rollenrepertoire im Bereich Musical gehören : Hildy in On the Town, Gabby/Bobbi in City of Angels, Fee vom See in Spamalot, Candela in Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs, Anita in West Side Story, Jacqueline in La Cage aux Folles, Lois Lane in Kiss me Kate, Magenta in Rocky Horror Picture Show u.v.m.

Nadine arbeitet mit unterschiedlichen Bands, Big Bands und Orchestern sowie für ihr eigenes Projekt Nadine Jeanne. Sie schreibt Musik und Texte und gibt Solo Konzerte mit eigenen Songs am Klavier. Ihr Song „ Earth Tell My Eager Hands“ war eines der Gewinnersongs, die für das 2020 Album der Beyond Music Foundation ausgesucht und von Manu Katché produziert wurden. 
2022 brachte sie Ihr Soloalbum „ The Boat’s Dream“ raus.

Zur Zeit steht Nadine Jeanne Germann wieder mal auf den Bühnen des Landestheaters Niederbayern mit Colemann’s 12, einer Revue mit Big Band Orchester, eine Hommage an die Musik und Ära des Ratpacks.

Martin Achrainer
Stimmbildung

Martin Achrainer absolvierte zunächst eine Schauspiel- und Musicslausbildung am renommierten Max Reinhardt Seminar, bevor er Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und später Instrumental- und Gesangspädagogik an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz studierte.
Nach ersten Bühnenjahren am Tiroler Landestheater (A) und der Opéra National de Bordeaux (F) wechselte er zur Spielzeit 2008/2009 ans Landestheater Linz, dem er bis heute als festes Ensemblemitglied angehört.
Mit Spielfreude und großer Wandelbarkeit verkörpert er über 100 Partien seines Faches. 2009 sang Achrainer die ihm gewidmete Titelpartie in der Welturaufführng der Oper «Kepler» des oscarnominierten Komponisten Philip Glass.
Weitere  Komponisten wie Rudolf Kelterborn, Kurt Schwertsik, Ernst Ludwig Leitner und Ingo Ingensand schrieben Werke für den Sänger.
Seine internationale Konzerttätigkeit führte ihn an die Bregenzer- und Salzburger Festspiele, die Händel Festspiele Göttingen, das BAM in New York und in bedeutende Konzertsäle in Europa, Japan und den USA, wo er unter namhaften Dirigenten wie Dennis Russell Davies, Kurt Masur, Marc Minkowski, James Gaffigan, Franz Welser-Möst und Markus Posschner sang.
Der Bariton ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Auf CD liegen Einspielungen mit Werken von Philip Glass, Franz Schubert, Franz von Suppé, Hugo Wolf, Alexander Zemlinsky u.a. vor.

Seit 2015 unterrichtet Martin Achrainer Gesang an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.
www.martinachrainer.com

Martin „Smooth“ Obereder
Stimmbildung

1976 geboren, aufgewachsen und lebend in Diersbach/Schärding Oberösterreich.

Pädagogische Studien für Jazzsaxofon und Jazzgesang an der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz und an der MDW in Wien.

Pädagogisches Gesangstudium am Mozarteum Salzburg
Mehrere Tontechnikkurse und Diplomlehrgang Tontechnik am Mozarteum Salzburg (Schwerpunkt Mikrofontechnik, Mikrofonales Singen und Aufnahme der Stimme).
Unterrichtstätigkeit an den Landesmusikschulen Peuerbach, Musikum Salzburg, Musikakademie Passau und zurzeit an der Musikschule Linz für Jazzgesang.

Seit Jänner 2018 eigene Musikschule und Tonstudio SOEMF – smoothobereder’s entertainment music factory (www.soemf.at).

Vorträge über Stimmspezifika und Tontechnik/Stimme an der pädagogischen Hochschule und an höheren Schulen in Salzburg.

Martin hat sich durch sein weiches Saxofonspiel in Verbindung mit seiner sanften Tenor-/Baritonstimme („smooth“) in der heimischen Jazzszene einen Namen gemacht. Martin singt in mehreren Formationen im Inn- und Ausland. (z.B.: www.ansa-partie.at, www.smoothsmusicfactory.at)

Highlight von Martin waren Auftritte wie Jazzherbst Festspielhaus Salzburg mit Bobby McFerrrin, Inntöne-Festival in Diersbach, Soloauftritte im Stadtheater Passau und Amerikatour mit einer Brassband 2014, etc… -> www.smoothobereder.at

Silvia Obereder
Tanz

1977 in Schärding, OÖ geboren; Studium der Germanistik und Leibeserziehung an der Universität Salzburg. Jazztanz-Trainingsleiter-Prüfung und zahlreiche Tanzpädagogik-Fortbildungen am Tanzinstitut Iwanson in München. Fortbildungen in Modern Dance, Jazz Dance, Ballett, Kreativer Kindertanz, Hip Hop, Afro und Salsa an der Tanzakademie SEAD in Salzburg, am Laban Centre in London, beim Tanzsommer Bolzano Danza in Bozen sowie bei den Oster- und Herbsttanztagen in Salzburg; weitere Fortbildungen in Contemporary Dance, Body Percussion, Ritual Dance, Kontaktimprovisation, Bewegungsanalytischer Tanz, Komposition, Viewpoints, Theaterpädagogik, Yoga, Tanzmedizin.

Seit 2003 Lehrerin am Musischen Gymnasium Salzburg mit den Fächern Tänzerische Bewegungserziehung, Bewegung und Sport und Deutsch; Kursleiterin für Tanz im Musikunterricht an der Pädagogischen Hochschule Salzburg; seit 2014 Lehrveranstaltungsleiterin für „Gymnastik und Tanz“ an der Universität Salzburg.

Eva-Maria Gräsel
Yoga & Dehnen-Atmen-Bewegen

Eva-Maria Gräsel

verheiratet, 2 erwachsene Kinder.
Studium der Leibeserziehung und Germanistik an der Uni Wien, Abschluß mit Lehramtsprüfung für AHS und Doktorat in Germanistik.

Vor der Geburt der Kinder an einer AHS tätig, danach freiberuflich tätig, u.a. als Konsulentin für das Unterrichtministerium. Seminare und Fortbildungen u.a. in Jazz-, Afro-Dance, Feldenkrais, Release-Training, Qi-Gong.

Zusatzausbildungen zur Wirbelsäulenlehrerin, in klassischer und Akupunkt-Massage, Lymphdrainage sowie zur Hatha-Yoga-Lehrerin.

Der Vereinsvorstand und das Arbeitsteam

Lisa Maria Fuchs (Schriftführerin; Organisation & Betreuung vor Ort)

Silvia Obereder

Maria Szepesi (Stellvertretende Schriftführerin; Organisation)

Ursula Tuch (Kassenprüferin; Organisation, Buchungen & Betreuung vor Ort)

Markus Obereder (Vereins-Obmann; Leiter des Chorseminars)

Gerhardt Hueck (Stellvertretender Kassierer; Web-Admin & PR)

Rupert Rohrmoser (Vereins-Kassierer)

Gefördert durch
Weitere Förderer:
Gemeinde Zell an der Pram.
Wir danken für die freundliche Unterstützung.